Der Wuppertaler Wendepunkt - Krisendienst gGmbH steht den Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern in Notsituationen beratend und helfend zur Seite. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wendepunktes sind neben ihrer Tätigkeit im Krisendienst auch in anderen psychiatrischen oder psychosozialen
Einrichtungen tätig. Der Wuppertaler Wendepunkt verfügt somit über ein breites Spektrum an
Fachwissen, beruflicher Erfahrung und Vernetzung mit anderen Fachstellen und Einrichtungen.
Auftrag des Krisendienstes ist die Bewältigung aller Arten psychosozialer Krisen und seelischer Notlagen von Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern zu den so genannt ungünstigen Zeiten - in den Abend- und Nachtstunden sowie an Wochenenden und Feiertagen -, wenn andere Dienste und Einrichtungen nicht zur Verfügung stehen.
Jeder Dienst wird von zwei Mitarbeitern (jeweils eine Frau und ein Mann) geleistet. Die Mitarbeiter/-innen sind telefonisch unter der Rufnummer 2 44 28 38 oder persönlich in den Räumen des Krisendienstes im Hofkamp 33, 42103 Wuppertal, zu erreichen. Im Bedarfsfall werden Klienten und Klientinnen auch an jedem Ort im Wuppertaler Stadtgebiet aufgesucht.
Die Gesellschafter der Wendepunkt - Wuppertaler Krisendienst gGmbH ist die Stadt Wuppertal, die Bergische Diakonie Aprath, das Sozialpsychiatrische Zentrum Wuppertal gGmbH und die Evangelische Stiftung Tannenhof in Remscheid.
Anlässlich des Internationalen Tages der Suizidprävention am 10. September 2022 plant der Wendepunkt – Wuppertaler Krisendienst – eine Veranstaltung, um die Bürgerinnen und Bürger über die Ausrufung des Aktionstages durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu informieren und die Arbeit des Krisendienstes vorzustellen.
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